Mit der Neuerscheinung von Our Mechanical Hearts habe ich (Artikelbeiträge von mir, die in Magazinen erschienen sind, nicht dazugezählt) 40 Buchveröffentlichungen geknackt!
Darunter sind:
-) 7 Romane / Novellen (exklusive 2 Romane, die vom Markt genommen wurden)
-) 25 Anthologien (exklusive 1, die vom Markt genommen wurde)
-) 1 Roman unter einem alten Pseudonym und 2 Romane sowie 2 Kurzgeschichten unter meinem aktuellen
Das sind aber nur jene 40 Veröffentlichungen, die seit 2008 von mir erschienen sind. Im Hintergrund habe ich noch etliche vollendete Kurzgeschichten, die demnächst in Anthologien erscheinen werden, drei fertige Novellen sowie fertige und halbfertige Romanprojekte, die ebenfalls schon (und manchmal auch nur halb) einen Fuß in einem Verlagszuhause haben. Zusätzlich sind ein eigener Kurzgeschichtenband geplant sowie ein fertiger historischer Dark Fantasy-Roman, der 2023 bei einem Verlag erscheinen wird.
Mal von den ungefähr 25+ fertigen Kurzgeschichten abgesehen, die sich neben anderen Romanen in meiner Schublade befinden und die allesamt noch überarbeitet gehören, bevor ich sie wieder wo einreiche oder in meinen geplanten Kurzgeschichtenband einpflege.
Wieso vieles noch nicht erschien, wenn es fertig ist?
Leider verzögert sich vieles – sei es, weil das Werk beim Verlag liegt und die aktuelle Weltlage so ziemlich jedem und jeder einen Strich durch die Rechnung macht, weil der Veröffentlichungsslot einfach im nächsten Jahr angesetzt ist oder weil es sich nicht anders ergibt. Da gibt es viele Gründe, aber als Autorin kann man eben viel davon nicht beeinflussen, nur für sich selbst zufrieden sein, seinen Part gewissenhaft geleistet zu haben und zu wissen, die Buchbabys auch eines Tages in den Händen halten zu dürfen. Schlecht werden sie bis dahin ja nicht, oder?
Was hat es mit den drei vergriffenen Werken auf sich?
Hierbei handelt es sich um mein Erstlingswerk Schicksal des Erbens, um den Auftakt einer Fantasy-Trilogie Lichter der Dimensionen und um die Anthologie ZwischenWelten 1, aus deren von mir beigesteuerten Kurzgeschichten nun mein Space-Opera-Roman Brüder der Finsternis (Verlag ohneohren) wurde.
Genaueres habe ich bereits in einem anderen Blogbeitrag dazu geschrieben: hier.
Im Laufe dieser 14 Jahre ergab sich wirklich viel, und ich freue mich sehr auf alle zukünftigen Projekte. Vor allem, wenn man sieht, dass sich die Mühen am Ende lohnen. An dieser Stelle danke ich auch all jenen Menschen, die mich auf meinem Weg begleiten, unterstützen und meine Werke lesen. Ihr gebt Kraft!